Bouvet Ladubay 1851 Rosé Cremant Brut Loire Frankreich

Cremant Rosé 1851 Brut von Maison Bouvet Ladubay an der Loire in Frankreich

Bouvet Cremant Rosé 1851 Brut ist ein herb-trockener und nach der Champagner-Methode ausgebauter Rosé Schaumwein aus Cabernet Franc Trauben von Maison Bouvet Ladubay an der Loire in Frankreich.

Der Rosé Cremant 1851 strahlt in einem zarten, leuchtenden Rosa, das im Glas eine einladende Frische versprüht und von einer deutlichen Perlung unterstützt wird.

Das Bukett des Bouvet Rosé verführt mit angenehmen, langanhaltenden Aromen von reifen Weinbergpfirsichen, die von einer feinen floralen Note begleitet werden und sofort Freude bereiten.

Am Gaumen entfaltet sich eine elegante, sehr aromatische Dichte, die die typischen Charakterzüge der Cabernet-Traube bei diesem Cremant Sekt hervorhebt.

Die feine Perlage sorgt für ein lebhaftes Mundgefühl und betont die intensive Frucht des Rosés von der Loire, während ein harmonischer Abgang das Erlebnis abrundet.

Dieser Cremant Rosé feiert das Gründungsjahr 1851 des renommierten Hauses Bouvet-Ladubay und steht für die hohe Qualität und das handwerkliche Können, für das die Marke bekannt ist.

Der Bouvet Ladubay Rosé 1851 ist eine ausgezeichnete Wahl, seine Frische und aromatische Tiefe machen ihn zum idealen Begleiter für festliche Anlässe oder entspannte Momente im Alltag.

Analysewerte 1851 Rosé Brut: Restsüße: 4,5 g/l, Säure: 12,0 g/l

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Im Jahr 1851 mit 23 Jahren erwarb Étienne Bouvet einen Keller von 8 km Länge in Saint-Hilaire-Saint-Florent und gründete die Maison Bouvet Ladubay, in der sich sein Name mit dem seiner Frau Celestine Ladubay verbindet.

Im Jahr 1873 wird ihm in England "The Appointment of the House of Lords" verliehen, und Etienne Bouvet wird zu seinem größten Stolz offizieller Lieferant des britischen Parlamentes.

Die Kellerei Bouvet Ladubay ist inzwischen das Aushängeschild für Cremant de Loire und auf dem Höhepunkt seines Ruhms erhält Etienne Bouvet nicht nur ein eigenes Familiensiegel, sondern lässt auch ein Schloss für sich und seine Familie bauen.

Leider gibt es keinen direkten Nachkommen und die Erben können das Niveau nicht halten. Schließlich, vom ersten Weltkrieg und der Wirtschaftskrise von 1929 geschwächt, wird das Bouvet Imperium 1932 auf einer Auktion zerstückelt und verkauft. 

Die Produktionsanlage wird Justin-Marcel Monmousseau zugesprochen. Sein Sohn Jean Monmousseau wird ihm 1946 folgen. Nach dem zweiten Weltkrieg gibt er dem Haus seine Stabilität, seinen exportierenden Charakter und seine Qualität zurück.

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